Montag, 27. März 2006

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Den wenigen, dafür aber erlesenen Lesern dieses Blogs (böse Zungen behaupten, man müsse sie mit der Lupe suchen, doch wer ist schon im Besitz einer Lupe?) wird nicht entgangen sein, dass ich gerne auf eine Seite mit Namen tastafari hinweise, für die eine gewisse Tinifeliz verantwortlich –NEIN, nicht ZEICHNET, sondern IST.
Einschub: Wann, wenn nicht jetzt, sei’s endlich gesagt: „Verantwortlich zeichnen“ tun ausschließlich "Malen-nach-Zahlen"-Künstler, Steuersystementwerfer und doofe Journalisten. Einschubende.
Eben jene Tinifeliz, die hin und wieder auch diesen Blog mit einem ihrer klugen Kommentare bereichert (siehe z.B. das nachrevolutionäre Rentnerpferd), wies mich auf die nagelneue Seite ihres Herrn Papa (!) hin, der im Rahmen verschiedener Katzenkonferenzen in lockerer Folge eine beeindruckende Zahl von Nägeln so auf die Köpfe trifft, dass in den Riegen der Katzenpolitiker unseres Landes die nämlichen rollen wie weiland auf den Champs Elysées. Robespierre würde vor Neid vergilben, hätte er nicht längst französischem Gewürm als Neun-Gänge-Menü gedient! Er würde mit einem lauten „Paaaah!“ die verrostete Guillotine dem Mob überlassen und seine Gegner fortan nur noch bloggend enthaupten.

1 Kommentar:

  1. Pandorczyk,

    1000 Dank für diese wundervolle Werbung und das Kompliment - auf das mein lieber Papa, da es aus Ihrem Munde stammt, um so stolzer sein kann!!
    Dem hab ich Ihren Post bereits ans Herz gelegt, und er hat - stolz wie Bolle - prompt einen neuen Post geliefert.
    Vielen Dank!!

    Übrigens ist mir erst durch diesen Post einmal wieder aufgefallen, dass ich KEINE Lupe besitze, mich aber noch gut daran erinnere, dass es früher im elterlichen Haushalt eine gab. Sind Lupen aus der Mode gekommen? Und: Wo sind all die Lupen hin?

    grübelt
    Tinifeliz

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